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  • »sechs-kleine-hüpfer« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 3. Mai 2012, 17:01

suche Brotrezepte....

also wer backt selbst und hat welche, am besten mit Geling - Garantie :-)

LG Bianca
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Silke

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2

Donnerstag, 3. Mai 2012, 17:32

Als erstes brauche ich wohl eine Leseübung.

Denn ich habe mich allen Ernstes gefragt, wieso man Gel beim Backen braucht? Boah, ich glaube, ich werde alt. 8)
Liebe Grüße
Silke
mit K.(w), L. (m) und J. (m) (25.02.02)

harume

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3

Donnerstag, 3. Mai 2012, 18:43

Habe früher mal sehr viel Bort selber gebacken, habe noch ein Buch mit vielen tollen Rezepten. Ich kann dir daraus gerne Rezepte kopieren und zuschicken, manche Brote klappten gut und manche weniger gut, manche brauchen Standaradzutaten, bei manchen Rezepten musste ich erstmal nachgucken, was das wohl für eine Zutat sein sollte. Ich habe dieses Buch geliebt, vielleicht ist ja für dich auch was dabei.

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4

Donnerstag, 3. Mai 2012, 18:54

Hi,

das wäre super :-), hier unser Dorfbäcker hat zu gemacht und irgendwie haben wir noch keine Alternative gefunden :-(
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Lea

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5

Donnerstag, 3. Mai 2012, 21:59

Wir backen seit einigen Wochen selber, auch wegen diverser unverträglichkeiten meinerseits. Ein gekauftes Brot gibt es nur noch 1-2 pro Woche (wenn keine Zeit zum backen).
Wir essen viel Brot, die Kinder morgens 2-3 Scheiben, wir auch, abends etwas weniger.

Mein "GELINGT-GARANTIERT-REZEPT":

300g. Dinkelvollkornmehr
100g. Dinkelmehl (Mehl kann man grundsätzlich anders geben, nur Roggen wird matschig)
250g. körnige Haferflocken
1 päck. trockenhefe
einen El. Salz
ca. 550 ml. warmes Wasser

Das ist der Grundteig.
Ich mische hinzu
200g. Sonnenblumenkerne
einen Schwung Leinsamen.

Mischen, in Form füllen und 30 min. ruhen lassen. Ich wärme dafür kurz den Ofen an (ca. 5 min 150°C). Wenn der Teig etwas gegangen ist, stelle ich den Ofen (Umluft) auf 160/170°C und dreh die Eieruhr auf 60 min.
(ich heize den Ofen nicht vor)
Wichtig:
Das Brot zwischendurch befeuchten. Ich sprühe im vorbeigehen mit dem Blumenverneblerdingends drauf.
Ich backe es am späten Nachmittag bzw. abends, lasse es auskühlen, wickel ein Handtuch drum und morgens ist es frisch und weich. Sooo lecker!
Liebe Grüße Lea :kaffee: mit dem Trio *2002, dem Räuber *2010 und dem jüngsten von 2017 :wink:

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Emmale09

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Freitag, 4. Mai 2012, 09:45

es gibt ihr tolle bücher von denn landfrauen aus dem cuxland. es sind einfache rezepte zum nachmachen.

im buch "so backt dat" und "kuhles mit milch" sind tolle rezepte für brot und brötchen drin..... kann ich nur empfehlen.

http://www.amazon.de/KUHles-mit-Milch-La…36117381&sr=1-1

http://www.cux-landrezepte.de/backen/index.htm

was ich ganz toll finde iist das vorne alle grundrezepte drin sind :thumbsup:
liebe grüße sabrina mit fynn, joel und leon geboren in der 30ssw (29.12.2009)

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Freitag, 4. Mai 2012, 21:03

meine lieblingsrezepte findest du auf

www.bettybossi.ch

die gelingen einfach immer!

liebe grüsse
heidi mit 2jungs und 1mädchen august 2008 29+6ssw und dem tollsten papi :love:

harume

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8

Montag, 14. Mai 2012, 19:20

Ich war eine Woche abwesend, Drillinge in der Türkei besuchen, die Tränen flossen, als wir wieder abfuhren, nun haben sie keine Spielkameraden mehr, als ob man sich nicht mit 3 genug ist, die älteren Cousinen haben die kleineren betüddelt und diese haben ihre älteren Cousinen angehimmelt, ein Gewinn für beide Seiten.
Aber das gehört hier ja nicht hin, ich hatte ja geschrieben, dass ich dir mein Brotbuch raussuche, soll ich dir das Buch schicken oder daraus einige Rezepte kopieren, es sind weit über 100 Stück, kannst ja auch selber mal gucken, was für dich interessant ist und mir das Buch später zurück schicken.

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9

Montag, 14. Mai 2012, 19:25

ups, untergegangen, sorry :-(, wenn du es mir borgst wäre nett,s chick dir meine Addi per PN :-)

LG
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Montag, 28. Januar 2013, 11:06

Ich backe seit ner Woche wieder Brot und bin endlich glücklich damit :D

Habe ein Super einfaches und schnelles Rezept mit Geling Garantie! ;-)

1 kg Dinkelmehl 1050
625 ml warmes Wasser oder auch Buttermilch
42g Hefe
2 Esslöffel Zucker
4 Teelöffel Salz

Ich löse die Hefe in einem Teil des Wassers in einer Tasse auf. Schütte alles zusammen, lass die Küchenmaschine alles durchkneten, wenn der Teig noch etwas klebt, nehme ich etwas Olivenöl in die Hände, knete nochmal alles durch und lass ihn gehen. 1,2,3 Stunden, ganz egal. Dann teile ich den Teig in zwei gefettet Kastenformen auf, lass ihn nochmal gehen und backe die Brote anschließend bei 200 Grad Umluft für 20-30 Minuten.

Heute probier ich das ganze mit Dinkel/Vollkorn. Im Grunde kann man ihn ja nach Belieben abändern. Hab auch schon Milch genommen und nen Zopf daraus gemacht.
Liebe Grüße
Diana

mit J. *97, J. *98 und Mädchen Trio: Charlotte, Clara und Victoria *06/09 :drilli:

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Freitag, 20. September 2013, 12:04

Das klingt gut und werde ich gleich mal ausprobieren.

Beim stöbern bin ich hier gelandet und Ihr habt mich auf die Idee gebracht wiedermal Brot zu backen, mein letztes selbstgebackenes Brot ist schon eine Weile her und eigentlich habe ich das immer gerne gemacht. Jetzt habe ich auch drei gute Esser dazu, ich bin mal gespannt was sie dazu sagen :)

Liebe Grüße,
Christiane
Liebe Grüße,
Christiane mit drei Rabauken (03.2012)

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Freitag, 20. September 2013, 21:06

Hallo,

schau mal hier:

Schnelles Haferflockenbrot

Geling-Garantie, schnell, einfach und lecker! :thumbsup:
Viele Grüße,
Corinna mit M., J., P. (* Juni 2008, SSW 29+0, 1432g, 1237g und 723g) und E. (
* Januar 2013, SSW 36+0, 2880g)

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13

Sonntag, 22. September 2013, 22:44

Danke für den Tip, hab jetzt beides ausprobiert und ist super angekommen :thumbsup:

Da ich noch Haferbrei übrig hatte, hab ich einen Teil der Haferflocken damit ersetzt, ging wunderbar, so ist der Brei wenigstens endlich weg. :)

LG
Liebe Grüße,
Christiane mit drei Rabauken (03.2012)

ChGe

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14

Mittwoch, 22. Juli 2015, 20:57

Auch wenn der letzte Beitrag schon lange her ist. Ich bin in den letzten Wochen über zwei tolle Seiten zum Brotbacken gestoßen. Die links wollte ich hier reinstellen, denn zwei Rezepte habe ich schon ausprobiert und sie sind wirklich gut gelungen und schnell gemacht gewesen.

http://www.dein-brot-backen.de/

Hier hatte ich das Doppel Back Brot und das Dinkelbrot Vollkoirn ausprobiert.

https://www.ploetzblog.de/

Diese Rezepte waren mir bisher noch zu aufwendig, aber klingen einfach gut.
Liebe Grüße,
Christiane mit drei Rabauken (03.2012)

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15

Donnerstag, 23. Juli 2015, 11:04

Hallo,

es gibt eine Seite von Brotbackfanatikern mit extrem ausgeprägtem Perfektionismus; das ist das Brotbackforum (mußt du googeln, ich hab' nicht die genaue Adresse); da findest du schlichtweg ALLES, vom Baguette bis zum Pumpernickel, mit Hefe, Sauerteig, beidem etc. Aber da muß man mengenweise Regeln befolgen und ganz streng abmessen (723 g Mehl Sorte XY Korngröße YZ und so), das ist eher nicht mein Ding.

Ich mache mein Brot auch selbst, weil das Brot in Belgien ganz unsagbar schlecht ist. Zum Frühstück wird da nur Süßes gegessen, das heißt, morgens frisches Brot oder frische Brötchen zu bekommen, ist unmöglich mangels Nachfrage. Das Supermarktbrot schmeckt am nächsten Tag schon altbacken...also habe ich mühsam gelernt, echtes deutsches Brot zu backen, Hefebrot habe ich anfänglich auch probiert, aber es hält sich nicht so lange. Ich will Brot, das auch übermorgen noch hält. Also habe ich Sauerteigbrot zu backen gelernt. Eine Gelinggarantie gibt es NICHT, zu Anfang ist zum einen der Sauerteig nicht gut, da er reifen muß, und es gibt auch sonst viel Möglichkeiten, etwas falsch zu machen, ohne daß man weiß, warum.

Aber WENN es klappt, dann ist das Brot ganz GÖTTLICH. Hier ist das Rezept:

Für den Sauerteig:
am ersten Tag: 1 Eßlöffel Vollkornmehl + 1 Eßlöffel Wasser mischen, mit einem Tuch zudecken und stehenlassen.
am zweiten Tag: einen Eßlöffel Vollkornmehl und einen Eßlöffel Wasser zugeben, mischen, zudecken und stehenlassen
am dritten und vierten Tag: Dasselbe
Etwa nach drei, vier Tagen merkt man, daß der Teig Bläschen bildet und ein bißchen säuerlich riecht. Dann ist er fertig. Allerdings wirkt frischer Sauerteig noch nicht so gut, und zu Anfang (die ersten paar Wochen) muß man dem Brot noch ein wenig Hefe zusetzen, damit es auch aufgeht.

Für den Vorteig:
Am Abend vor dem Backen einen großen Eßlöffel Sauerteig nehmen und mit einer Tasse Mehl und einer Tasse Wasser mischen, zudecken und über Nacht gehen lassen.

Für den Teig:
Vorteig mit Mehl nach Wahl* mischen. In einer großen Tasse lauwarmen Wassers 7 g frische Hefe auflösen und zugeben. Die Mehlmenge muß so bemessen sein, daß der Teig sich als Klumpen hochheben läßt und schwer und reißend vom Löffel fällt. Teig gut mischen und einen Löffel Honig sowie einen Spritzer Essig, Salz und eine Handvoll süßen Paprika zufügen.
Um der ganzen Sache noch etwas Geschmack zu verleihen, kann man das Brot mit folgendem anreichern:
- Körner (eine Handvoll Sonnenblumenkerne, eine Handvoll Leinsamen und eine Handvoll Kürbiskerne) oder:
- Oliven (kleingehackte schwarze Oliven ohne Kern) und Oregano
- Kartoffeln (zwei bis drei rohe Kartoffeln auf der ganz feinen Reibe gerieben) und kleingehackte Frühlingszwiebeln. Wenn man Kartoffelbrot macht, nur 1/3 - 1/2 der ursprünglichen Wassermenge zugeben, da die Kartoffeln schon viel Wasser enthalten.
Teig gründlich mischen, in mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben und 4 - 5 Stunden zugedeckt gehen lassen. Ich gieße meist noch eine ordentliche Menge Olivenöl über den Teig und streue Sesam- oder Mohnkörner drüber. Das Olivenöl gibt eine leckere Kruste und während des Gehens kleben die Körner am Teig fest, sodaß sie später nicht alle abfallen.

*Mehl nach Wahl: Damit der Sauerteig gut geht, darf das Mehl nicht allzusehr bearbeitet sein; es ist dasselbe Prinzip wie mit der Milch und dem Naturjoghurt. Wenn ihr Mehl vom Biobauern bekommt, wird der Sauerteig deutlich besser. Wenn ihr nur oder überwiegend Roggenmehl nehmt, wird der Teig feucht und matschig. Ich nehme meistens eine Mischung, die ungefähr aus 40 % Vollkornmehl (bio), 40 % feines Weizen- oder Dinkelmehl (bio); das feine Mehl geht besser auf, 20 % Roggenmehl (für den Geschmack und die Farbe), besteht, und das Resultat ist sehr lecker. Ich habe eine Freundin mit Glutenunverträglichkeit, wenn ich für die ein Brot backe, nehme ich nur das feine Dinkelmehl, habe aber festgestellt, daß das Brot, auch wenn es genausogut schmeckt, leider nicht so lange hält.

Backen:
Backofen auf 250° vorheizen. Wenn die Temperatur erreicht ist, Brot auf die zweitunterste Stufe auf ein Gitter stellen und unten eine Tasse Wasser in den Backofen stellen. Die Verdunstung hilft dabei, eine gute Kruste zu erzeugen.
Nach 15 Minuten die Temperatur auf 175° reduzieren.
Nach weiteren 30 Minuten das Brot herausholen, vorsichtig aus der Backform nehmen und mit einer Stricknadel Stärke 3 viele feine Löcher in Seiten und Boden stechen. Das hilft, damit der Dampf aus dem Brotinneren abziehen kann; wenn der Dampf drinbleibt, ist das Brot außen hart und innen matschig und schmeckt widerlich.
Nochmal 30 - 35 Minuten bi 175° backen.

Fertig ist es. Die ersten paar Brote werden wahrscheinlich mißlingen, aber wenn man es einmal geschafft hat, alle Parameter richtig zu ajustieren, merkt man, daß es der Mühe wert ist!

Alles Liebe,

Eva
Eva

mit Yusuf (10.12.1998) und
Amalia, Friedrich und Elisabeth (07.08.2002)

Seid umschlungen, Millionen
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen!

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Allesmaldrei

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Mittwoch, 16. September 2015, 12:10

Hallo zusammen.
Meine Lieben stehen ja total auf Ciabatta. Früher mochte ich diese Art von Brot überhaupt nicht. Aber mittlerweile kommt es bei uns sehr häufig auf den Tisch. Hab mich vor kurzem daran gewagt, es selbst zu backen. Das Rezept aus dem Internet: http://www.brigitte.de/rezepte/backen/ci…rezept-1068052/ hat wunderbar funktioniert. Habe allerdings noch etwas Thymian dazu gegeben - für mehr Aroma. Kann das Rezept nur empfehlen. :)

Grüße
Nicole
Glück ist nur einen Katzensprung entfernt.