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Margit1106

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  • »Margit1106« ist der Autor dieses Themas

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Name: Birgit und Markus

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Freitag, 15. August 2014, 09:54

Umgang mit Eltern als Begleitperson im Krankenhaus

Da ja wahrscheinlich von euch viele schon mal mit einem eurer Kinder im Krankenhaus stationär aufgenommen waren, möchte ich gerne mal wissen, wie mit den Eltern dort umgegangen wird. Ich war diese Woche mit meiner Tochter ein Tag stationär aufgenommen zur Beobachtung - ich fand es unmöglich!! Und meine Zimmerkollegin auch. Insgesamt lief es so ab:

Wir waren gegen 14:30 dort, um 16:30 wurden wir stationär aufgenommen. Gegen 17:00 wurden wir in unser Zimmer gebracht. Dort war bereits eine Mutter mit ihrem 17 Monate alten Sohn, insgesamt war es ein 4-Bett-Zimmer. Anna bekam Ihr Bett zugewiesen und ich dachte das Bett daneben wäre meins, auf der Station wäre es derzeit sehr ruhig wurde gesagt. Pustekuchen, man rollte ein Klappbett herein, welches ich abends am Fußende hinstellen solle, damit die Nachtschwester jederzeit ans Kind komme. Das Bett hat über Tag zusammengeklappt zu sein. Das Klappbett war sehr unbequem, bei jeder Drehung hatte ich die Befürchtung es kracht zusammen (gut, ich bin auch nicht wirklich leicht), Höhe 40 cm, Breite 80 cm - man darf es selbst mit Hilfe der Schwester aufklappen und auch beziehen. Abendessen bekamen wir nicht, Anna musste nüchtern bleiben, ich hab nix bekommen. Warum? Eltern müssen sich ihr Essen in der Personalkantine abholen, die ist aber in einem anderen Gebäude und hat nur bis mittags offen. Kind darf man nicht mit dorthin nehmen. Auf die Frage, was ich mit meinem Kind machen soll, bekam ich die patzige Antwort, dass genug Schwestern da wären, das Kind wäre gut aufgehoben!! Für mich ein Unding!! Meine Kinder waren noch nie fremdbetreut und ich vertrau doch nicht irgendeiner fremden Person mein Kind an, bloß weil sie Krankenschwester ist und denkt sie hat die Weisheit mit Löffeln gefressen!! Auf der Station werden Kinder ab 6 Monaten aufgenommen, das kann doch nicht sein! Die Kinder bekommen ihr Essen gebracht, ist es so schwer in diesen Wagen die doppelte Anzahl an Tabletts reinzustellen?? Meine Zimmerkollegin hat mir dann erzählt, dass es Frühstück zum holen gäbe von 7:30 bis 10:00 Uhr, Mittag gäbe es bis 14:00 Uhr. Wenn man sein Mittagessen abholt muss man sein Abendessen auch gleich mitnehmen. Besteck und Geschirr bekäme man keines mit, das Mittagessen wird in Alufolie gepackt, für die man noch 20 Cent bezahlen müsse.
Ich finde es eine Unverschämtheit wie man mit Eltern umgeht, die ja als Begleitperson für ihr Kind dabei sind. Man bietet an, dass eine Schwester aufs Kind aufpasst... Warum kann die nicht das Essen besorgen? Oder warum wird es nicht mit dem Essen der Kinder gebracht? Eine Schwester hat gesagt, dass es früher so war, der Chef das aber nicht wolle! Hofft man Geld zu sparen, weil die Eltern ihr Kind nicht alleine lassen wollen? Dabei entlasten ja die Eltern das Pflegepersonal, wir wickeln, füttern usw.

Nun zur Nacht: Anna war aufgedreht, hatte erst gegen 22.30 Uhr geschlafen, normal schläft sie gegen 21 Uhr spätestens ein. Ich habe dann gegen 23 Uhr geschlafen. Um 0:30 die erste Störung, das andere Kind war wach, hatte Schmerzen, bekam ein Schmerzmittel. Anna irgendwann mit wach, da die Schwestern ewig gebraucht hatten für das Schmerzmittel zu bringen, geheult. Gegen eins war dann wieder Ruhe. Um halbzwei kommt die Schwester rein, reißt die Plastikfolie von einem der leeren Betten geht wieder raus. Gegen zwei rollt sie genau dieses Bett raus, dafür ein anderes rein, gleich darauf kommt ein Mädchen von 6 Jahren mit Mutter und Vater rein, hatte seit 4 Tagen Bauchweh und wurde gerade gespült. Bis da wieder Ruhe war, war es ca 3. Gegen halbvier fängt das Mädchen an mit "aua aua mein Bauch". Gegen 4 kam der Arzt untersuchte sie. Um halbfünf wurde sie aus dem Bett geholt, ins Untersuchungszimmer gebracht, Blut unter Riesengebrüll aus der Ferse abgenommen. Um fünf war dann wieder Ruhe. Dafür piepste es um 6 Uhr - ihre Infusion war leer. Zusätzlich kam die Schwester alle zwei Stunden um bei Anna Blutdruck zu messen und das Gerät verkündete jedesmal mit einem lauten "Dadaaaa" dass es fertig war, das lief über den Überwachungsmonitor mit, den man definitiv lautlos stellen kann!!! Und während der ganzen Nacht wurden fleißig Infusionsständer über den Flur gerollt. Ich sag euch, es war eine Horrornacht!!! Und Schlaf nachholen über Tag geht ja nicht, da das Bett ja zusammengeklappt werden muss.

Mit Fabian war ich auch schon mal stationör wegen einer OP, das war aber ein anderes Krankenhaus. Da hatte ich ein richtiges Bett neben seinem stehen und bekam auch das Essen gebracht. Und vor dem Zimmer war ein Vorraum, in dem man Wasser abkochen konnte. Ob es in dem Krankenhaus in dem ich jetzt war einen Wasserkocher gab, weiß ich nicht. Evtl. im Schwesternzimmer, aber bei einem Kind ab 6 Monaten brauch man ja öfters abgekochtes Wasser. Und es ist bestimmt ätzend jedes Mal die Schwester zu fragen...

Was habt ihr denn für Erfahrungen im Krankenhaus gemacht?? Bin ich wehleidig und engstirnig? Oder ist so ein Verhalten normal und üblich!
Liebe Grüße,
Birgit

mit F., A. und J. im August 2013

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Anna5

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Freitag, 15. August 2014, 11:19

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ChGe

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Freitag, 15. August 2014, 11:36

Bei uns war es ähnlich, eigentlich genauso, nur dass ich mit zwei von meinem im Krankenhaus war und wir ein Zimmer für uns alleine hatten und die Nächte nur durch meine Kinder gestört wurden. Ist wohl so, das einzige was mich aufgeregt hatte, war dass ich mit zwei Durchfallkindern oft völlig alleine gelassen wurde. Da wurde ich schonmal pampig in der Nacht, als keiner helfen kam, um das Bett der Kinder neu zu beziehen. Aber die Schwestern können leider auch nichts für die Regelungen von oben und für ihre Unterbesetzung und Überlastung.
Liebe Grüße,
Christiane mit drei Rabauken (03.2012)

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Freitag, 15. August 2014, 11:42

Hi, wir hatten ja zwangsweise grade drei Kinderkrankenhäuder im Test:

KH 1: Meine beiden Großen und meine Schwägerin als Begleitperson sind mit RTW aufgenommen worden. Anunft des RTW am KH : 20:29. Erblicken des ersten Arztes : 21:15 !!!!!!!!!!!!!!!!! Dann Aufnahme, meine Schwägerin bekam das von dir beschriebene Klappbett. Und die Ansage: Die Kinder sind über 5, Sie werden von uns nicht verpflegt, nur die Kinder, am Haupteingang stehen Snackautomaten !

KH2: Meine Tochter kam gegen 20:30 mit Papa als Begleitperson im Rettungsheli an, wurde sofort ins CT geschoben, dann gegen 23:00 Uhr stationär. Aber bitte nur das Kind, Männer werden nicht aufgenommen 8o . So wurde sie dann in ein eigentlich Zweibettzimmer geschoben, wo schon zwei Mamas mit Kindern waren. Gut, das sie sowas locker sieht....



KH3: Meine andren beiden und ich kamen mit zwei RTW´s gegen 20:30 an, sofort war ein Arzt, eine Schwester und eine Betreuung für die Kinder da. Station dann gegen Mitternacht.... Da meine Kinder auch stationär waren, wurde ich auch auf der Kinderstation aufgenommen, unsre drei betten wurden als große Kuschelwiese zusammengeschoben und uns wurde ncoh etwas zu essen angeboten. Morgens bekamen wir Frühstück an den im Zimmer befindlichen Tisch. Da ich dann weg musste, kam unsre Babysitterin dann zu den Mädels, in der Zwischenzeit haben sie im Betreuungsraum gebastelt. Sie wurden nachmittags entlassen, meine Babysitterin bekam mittags auch was zu essen, da sie immerhin für die Kinder da war.
Meine Monster sind *01.02.05, *14.06.06 und dreimal *27.10.08. Jetzt komplett mit Zwuck *14.01.2012


ChGe

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5

Freitag, 15. August 2014, 11:45

Gut, dass es anscheinend auch anders geht. Aber leider kann man sich es ja meistens nicht aussuchen.
Liebe Grüße,
Christiane mit drei Rabauken (03.2012)

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Freitag, 15. August 2014, 13:02

hallo zusammen,
also zum Schlafen kommt man im Krankenhaus gar nicht, ich habe mit meinen dreien auch schion 4 Aufenthalte (einmal mit allen dreien, 3 mal mit jeweils einem) hinter mir.
Aber so heftig wie es bei dir war, Margit, war es bei uns nicht.
Hier meine Erfahrungen

Das erste Mal hatten alle drei mit 9 Monaten den Noro-Virus Durchfall. Ich war in einem Zimmer mit den drei schreienden Kindern auf mich alleine gestellt. in der Nacht gibt es auf der Station nur eine Schwester, die nicht helfen kann. ich habe Babysitter tagsüber und auch nachts gebeten, mir zu helfen (für 10 Euro/h sind sie gerne gekommen :huh: ) .
Da ein Kind immer wach war und tagsüber alle drei weinten. Mein Mann arbeitet auswärts, also war die Woche nicht da. Wie soll man das sonst schaffen?

Die Krankenkassen zahlen nur eine Begleitperson, egal mit wieviel Kindern man im KH ist. Und die Krankenkassen zahlen nur bis zum 6. Lebensjahr die Begleitperson.

Bei den nächsten Besuchen war ich dann entweder mit 3 anderen krenken Kindern oder mit 2 kranken Kindern +Mama in einem Zimmer. Da ist in der Nacht auch immer los.

Das Essen musste ich auch immer aus dem Rollwagen im Flur holen, mein Bett selber beziehnen und beim Gehen wieder abziehen.

Ich war jedes Mal nach drei Tagen fertig. Da ich auch alleine im KH war und wir uns nicht abwechslen konnten, da mein Mann entweder die anderen beiden Kinder betreut hat oder in einer anderen Stadt gearbeitet hat.
Tja da müssen wir wohl alle durch.

viele Grüße
Monika
viele Grüße
Monika
mit ihren Dreien (02/2011, es sind 2 Mädels und ein Junge)

AnJoNiLuMiAn

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Freitag, 15. August 2014, 13:23

Im Kinderkrankenhaus "Auf der Bult" in Hannover war es ähnlich schrecklich (Betten tags klappen, kein Essen für die Eltern (war 2 Wo. dort!), permanente sinnlose Störungen), in Minden passabel (man mußte nur das Mittagessen nebenan abholen).

Augenklinik Göttingen ist OK und das Kinderkrankenhaus in Hameln TOP.
Viele Grüße
Jana mit
A. (2004), J. (2006), N. (2008 ), L. + M. + A. (2010 bei 34+0 mit 2,3 / 2,2 / 1,6kg)

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8

Freitag, 15. August 2014, 13:49

Hallo,

mit den Kindern war ich noch nie im Krankenhaus, aber ich hatte als Fünfjährige mal das Vergnügen, stationär die Mandeln herausgenommen zu bekommen. Operiert wurde mit Vollnarkose, was ich schade fand, ich hätte doch zu gern gesehen, was diese Mandeln eigentlich sind. Heute macht man sowas ambulant - damals mußte ich eine Woche bleiben. Von wegen Begleitperson....ich durfte nur meinen Teddybären mitnehmen. Was es zu essen gab, weiß ich nicht mehr, wohl aber, daß ich erst einmal gar nichts essen durfte. Nachts wachte ich manchmal auf, wußte nicht mehr, wo ich war, klingelte nach der Nachtschwester und bat darum, mir meine Mama zu holen, was auf wenig Verständnis stieß. Tagsüber gab es Zwangsmittagsschlaf, was ich überhaupt nicht gewöhnt war; also haute ich dann ab und ging zu anderen Patienten ins Zimmer, um ihnen und mir die Zeit zu vertreiben. Auch das stieß auf wenig Begeisterung. Kurzum, es war gräßlich.

Aber was uns nicht tötet, macht uns nur härter. Ich hab's überlebt, und alle weiteren Krankenhausaufenthalte waren ein Zuckerschlecken im Vergleich. Und wenn ich vorher wußte, daß ich ins Krankenhaus mußte, hab' ich vorgekocht und Proviant mitgenommen...den Krankenhausfraß oder gar Zeug aus einem Snackautomaten tu' ich mir nicht an. Als ich bei der Geburt der Kleinen eine Nacht im Krankenhaus sein mußte und von der dünnen Suppe, die man mir vorsetzte, nicht satt wurde, hat Selim vom Mexikaner Tortillas geholt - war lecker, später hat man mich dann informiert, daß man mit einer frischen Bauchoperation erstmal nichts Festes essen darf...hat aber nix geschadet :-)

Fünf Jahre später war übrigens mein Bruder mit den Mandeln an der Reihe. Bis dahin hatte sich das Krankenhauswesen zwar noch nicht soweit fortentwickelt, daß er hätte ambulant behandelt werden können, aber zumindest durfte meine Mutter dabeisein. Sie hat sich nicht sonderlich beschwert über das Krankenhaus, also wird's wohl in Ordnung gewesen sein.

Also, ich schließe mich den anderen an - Augen zu und durch...

Alles Liebe,

Eva
Eva

mit Yusuf (10.12.1998) und
Amalia, Friedrich und Elisabeth (07.08.2002)

Seid umschlungen, Millionen
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen!

aja2010

Profi

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Freitag, 15. August 2014, 21:36

Wir hatten bisher einen KH-Aufenthalt im letzten Winter mit Lungenentzündung bei Mädel Nr 1. Ich kann mich über das KH wo wir waren kein bißchen beschweren. Wir hatten sogar Einzelzimmer, weil erst mein Mann dort geblieben ist während ich noch mein Uni-Seminar zu Ende gemacht habe und ihn dann abgelöst. Wir hatten ein normal großes Bett an das Bett vom Mädel rangeschoben, was auch sehr sinnvoll war weil wir regelmäßig inhalieren mussten, die Sauerstoffbrille beim schlafen verrutscht ist, usw. Das Essen wurde uns beiden aufs Zimmer gebracht. Zusätzlich gab's eine Elternküche wo man sich Wasserflaschen fürs Zimmer sowie Tee und Kaffee holen konnte. Dort wurde vormittags eine Kinderbeschäftigung angeboten wie Basteln, Brötchen backen. Dann gab's noch ein Spielzimmer wo man sich mit Kind aufhalten kann. Der Umgang war durchweg nett und wertschätzend.

Das was du erlebt hast ist wirklich heftig und keinesfalls bist du da empfindlich!
Liebe Grüße
Wiebke
mit J. (w, 28.11.10, 23:59) ,A. (m, 29.11.10, 0:00) und A. (w, 29.11.10, 0:01) in der 32.SSW

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Freitag, 15. August 2014, 22:01

Ui, also ich finde es schon richtig krass zu lesen wie es euch erging. X( Ich war von Montag bis Donnerstag mit meinem Oberzwerg im Krankenhaus und dachte bis heute, dass das wie ich es erlebt habe normal ist.
Bei uns gibt es nur Zweibettzimmer. Zwar müssen die Mamis auch auf den Klappbetten schlafen, für die mein Rücken heute noch "dankbar" ist, aber wir mussten sie nicht zusammen klappen, die Essen werden auch für die Begleitpersonen auf die Zimmer gebracht und sogar die leeren Tabletts wieder abgeholt. Jedes Zimmer hat sein eigenes Bad welches selbstverständlich auch von den Begleitpersonen benutzt werden dürfen. Jedes Bett hatte sein eigenen Fernseher, worüber ich sehr dankbar war, somit war ich nicht ganz von der Aussenwelt abgeschottet. Auch an Mineralwasser und Tee kommt man 24/7 ran und an Kaffee hat es tagsüber nicht gemangelt. Die Schwestern sind zum Teil etwas gewöhnungsbedürftig aber durchweg nett und Kind und Mama. Nicht das ich jetzt gerne dahin gehe, aber nachdem ich gelesen habe wie es bei euch abgeht, werde ich mich wohl nicht mehr beschweren. :whistling:
Liebe Grüße Kristin :wink2: mit den :drilli: L. (w., 745g), M. (w., 950g) & B. (m., 1134g) (20.03.2014 / 28+1)

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