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AnJoNiLuMiAn

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Freitag, 23. November 2012, 11:16

Bericht Augenarzt + Ergo

Zusätzl. zum normalen Alltagswahnsinn hielt der gestrige Tag für uns folgende Sonderlocken bereit.

16-19.20 Uhr: Augenarzt mit Drillis und Zweitältester
(inkl. Fahrzeit, bei uns im Ort gibt es leider keine gescheiten Augenärzte für Kinder / Orthoptisten)
Ich bin mit jedem Kind einzeln ins Behndlungszimmer, die Große, der wichtigste Termin, zuerst (vorher mußte sie mit der Arzthelferin schon in so ein Gerät schauen, da wurde was gemessen).
Für die anderen 3 Wartenden war das OK, sie blieben im Wartezimmer mit meiner Freundin/TaMu. Nur als Nr. 3 reinsollte, wollte Nr. 4 nicht mehr draußen warten, also beide gleichzeitig. Das war total witzig, weil die süße Zuckerschnute ihrem Bruder immer alles vorsagte, was es an der Wand so Tolles zu sehen gibt, hihi... Aber es war deutlich zu bestimmen, daß er die Sachen auch sah und wußte. Das Schauen/Messen mit diesem Gerät (was auch immer das war), ging bei den Kleinen nur teilweise. Bei der Großen wurden parallel dazu die Augen getropft und nochmal vermessen.
Ergebnis der Zwerge: bei den Kleinen ist alles unauffällig. Sie empfiehlt ein Tropfen und Ausmessen der Augen im Alter von 3 bis 3,5 Jahren.
Ergebnis der 6-Jährigen: ganz klare Empfehlung für eine Augen-OP. Sehstärke ist OK, aber sie schielt seit Jahren beidseits abwechselnd nach außen. Vor allem im Hinblick auf die schulischen Probleme sollten die Augenmuskeln operiert werden. Im Nordstadt-KKH in Hannover...also auch ne ganze Ecke von uns. Wir werden einen Termin bekommen, uns dort im nächsten Jahr vorzustellen, da wird nochmal alles angeschaut (von den Operateuren selbst). Das Thema ist nicht neu...aber man hat ja als Mutter immer so seine Ängste. Unser KiArzt heute meinte, die meisten fahren für so eine OP nach Göttingen, auch weit für uns. Da werde ich mich nochmal gründlich informieren müssen.

Zu Hause Kids superfix in die Betten gebracht (haben größtenteils auf der Rückfahrt im Auto gegessen)...
20-21.45 Uhr war dann unsere Ergotherapeutin (fürs selbe Kind) zum Familiengespräch bei uns zu Hause
Ihre Tipps/Aussagen:
- J. hat aufgrund ihrer schweren Krankheit (im Alter von 1,25-1,8 Jahren) eine Entwicklungsverzögerung von 9-12 Monaten. Der Kindergarten hätte dies erkennen müssen. Das Sinnvollste wäre gewesen, sie nicht einzuschulen. Da dies jedoch alles so spät diagnostiziert wurde, ließ sich die Einschulung nicht mehr vermeiden (das hätte man dem Kind so kurz vor knapp nicht mehr entspannt vermitteln können).
- Wir sollen Eltern sein und bleiben, uns aus dem Thema Schule komplett raushalten, nicht zum Ersatzlehrer werden. Das würde die Eltern-Kind-Beziehung stören. Hausaufgaben macht seit einer Weile eine Nachbarin/Freundin (Musiklehrerin), das ist super. Sie geht gern da hin.
- Der Unterricht war, als sie J. in der Schule besuchte, gut. Ihre Teilnahme auch. Sie ist erstaunlicherweise nicht das Schlußlicht der Klasse, ermüdet aber schnell. Nach 2 Std. war der Akku leer.
- Im Mai sollen wir schauen, wo die Reise hingeht. Eine Klassenwiederholung würde ihr gut tun.
- Tipps für Förderung zu Hause: keine "Blätter abarbeiten", sondern Bauklötze stapeln (Mengen betrachten), mit Kaufmannsladen+Geld spielen (Geld zählen), Würfelspiele, Tisch decken (Raumwahrnehmung, rechts-links), Buchstaben aus Zeitung ausschneiden (z.B. alle "i" ausschneiden und daraus eine Collage basteln).

Ich muß den Tag jetzt erstmal "geistig verarbeiten"...
...dabei hat das Schreiben hier auch schon geholfen...

Heute 14 Uhr will uns die Krippe über die Entwicklung der Drillis sprechen...
Merkwürdig...was es da wohl gibt???
Viele Grüße
Jana mit
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Freitag, 23. November 2012, 13:25

... die Tipps der Ergotherapeutin für eure Tochter finde ich toll! Zum einen der Tipp, eure Beziehung nicht mit Schule zu belasten, zum anderen die Fördervorschläge für Zuhause!
Lasst eurer Tochter die Zeit, die sie braucht - und wenn sie länger braucht als viele andere, ist das auch in Ordnung!
Wenn sie bei der "Wiederholung" der ersten Klasse dann feststellen kann, was sie schon alles gelernt hat/ kann und was sie schon "besser" kann als viele andere in der Klasse, ist das für ihr Selbstbewusstsein und für die ganze Persönlichkeit bestimmt ein ganz großer Schub. Dann wird auch das Lernen leichter von der Hand gehen ...
Ulrike mit
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Freitag, 23. November 2012, 13:53

ipps für Förderung zu Hause: keine "Blätter abarbeiten", sondern Bauklötze stapeln (Mengen betrachten), mit Kaufmannsladen+Geld spielen (Geld zählen), Würfelspiele, Tisch decken (Raumwahrnehmung, rechts-links), Buchstaben aus Zeitung ausschneiden (z.B. alle "i" ausschneiden und daraus eine Collage basteln).



die klaue ich mir mal...
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Freitag, 23. November 2012, 14:35

Ist doch super, dass bei den Drillis von den Augen her alles in Ordnung ist.

Ich find die Tips der Förderung für zu Hause auch sehr interessant. Kann man sich mal merken! Hört sich an, wie wenn ihr da mal jemand kompetenten an die Hand bekommen habt :thumbsup:

Bei uns in der KiTa können die Eltern auf die Erzieherinnen zugehen, wenn sie ein Entwicklungsgespräch möchten. Vielleicht ist es bei euch ja grundsätzlich so, dass eines geführt wird..bei uns gab es da einen entsprechenden Bogen, den wir Kind für Kind durchgegangen sind. Dabei ging es eben um diverse Dinge, die die Kinder können sollten und wie sie dies im Alltag umsetzen. Da war bei uns nirgends etwas auffälliges und sie waren insgesamt zufrieden mit uns. Ich sollte auch von zu Hause ein bisschen erzählen, was sie da evtl. zusätzlich schon machen bzw. ob sie Sachen aus der KiTa mit heimbringen (Lieder/Gedichte,...)

Liebe Grüße und hoffentlich für die nächsten Tage ein entspannteres Programm, was Ärztebesuche angeht.
Viele Grüße
Dani mit Emma, Lena & Maya (10.12.2009 bei 32+2)

AnJoNiLuMiAn

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Freitag, 23. November 2012, 20:09

:(

Die heutige "14-Uhr-Bombe" ist eingeschlagen.
Wir waren erstmal platt...jetzt kommt so langsam der Tatendrang wieder...
Ich werde ein Gesprächsprotokoll anfertigen (noch ist in meinem Kopf alles "frisch"), die Krippe unterscheiben lassen und bei der Früherkennungsstelle bzw. dem Gericht vorlegen.
Details folgen (Kopie des Protokolltexts)...

Die nächsten Tage "ziehe ich meinen Kopf ein", war/ist gaanz schön viel auf einmal die Tage...
:(
Viele Grüße
Jana mit
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Freitag, 23. November 2012, 20:21

ziehe ich meinen Kopf ein



nix da... Kopf hoch, Kinn vor, Hände in die Hüfte und jetzt erst recht..... Drück dich mal...
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AnJoNiLuMiAn

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Freitag, 23. November 2012, 20:25

Ich melde mich ausfühlich, wenn ich es zu Papier gebracht habe.
Das Traurige: alles Auffälligkeiten, die ich seit 1 bis 1,5 Jahren mehr oder weniger überall (FF, SPZ, Klage) erwähne.
Viele Grüße
Jana mit
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Freitag, 23. November 2012, 20:58

Mein soeben zusammengeklimpertes Krippengespräch:

A. (unser hypotones Mädchen) entwickelt sich gut, kognitiv und sozial fit.
Auffälligkeit: staksiger, breitbeiniger Gang

Folgende Punkte zu den Jungs:

·
Beide Jungenhängen sehr an Kuscheltier und Schnuller. Eine normale Teilnahme am Spielgeschehen ist dadurch nicht möglich, weil sie dann wie in einem
"Stand-By-Modus" vor sich hinträumen. Ziel: Abgewöhnung, indem Kuscheltier und Schnuller für die Kinder unerreichbar abgelegt werden.


·
Sie nehmen in der Krippe so gut wie keine reguläre Nahrung zu sich. Zu Hause ist es nicht sonderlich besser, vor allem L. ißt noch immer kein Brot. Ziel: komplettes Weglassen
der Milchflasche, um die Kinder durch Hunger zum Essen zu zwingen.


·
Sie haben Auffälligkeiten bzw. Probleme bei der Wahrnehmung / Wahrnehmungsverarbeitung.

·
Beim Morgenkreis und der musikalischen Früherziehung machen sie so gut wie gar nicht mit.

·
Sind häufig mit Situationen überfordert. Dann haben sie wie eine Art "Tunnelblick",
bekommen nichts mehr mit, schreien sich ein und kommen aus dieser Situation
nicht von allein wieder raus.


·
Sie sind sozial-emotional zurück.


Derzeit ist unklar/fraglich, ob L. und M. im Sommer 2013 (ca. zum 3. Geburtstag) soweit sind, von der Krippengruppe in die Kindergartengruppe zu wechseln.

Allgemeiner Beschluß:
Die Krippenkolleginnen versuchen, eine Integrationshelferin zu kontaktieren, damit diese die Kinder im Krippengeschehen beobachtet und Tipps gibt.


So, das war mein Protokoll-Text.
Die Krippe hat am Mo. geschlossen, Studientag, d.h. die Kollegen sind im Haus. Ich werde abklären, daß sie Einrichtung mir dieses Gesprächsprotokoll abzeichnet, um es bei der Früherkennungsstelle und dem Gericht (unsere Klage läuft ja erst 1,5 Jahre) einzureichen.

Anmerkung von mir ans Forum:
Es ist ja nicht so, daß ich nicht schon immer gesagt hätte: "Irgendwie sind die beiden "anders""...aber als 6-fach-Mutter kann man das ja gar nicht beurteilen...
Viele Grüße
Jana mit
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Freitag, 23. November 2012, 21:21

.... unverständlich, dass FF und SPZ das nie wahrgenommen haben, obwohl sie zum einen die Kinder wiederholt (oder sogar regelmäßig!) gesehen / erlebt haben und zum anderen von dir darauf hingewiesen wurden :dash: !!!
Ihr scheint da ja gleich an mehrere wenig kompetente Leute geraten zu sein, um es vorsichtig auszudrücken :fie: !!! Zu ärgerlich, dass gleich drei Kinder bei euch das ausbaden dürfen :fie: !!!
Drücke dir die Daumen, dass mit den Ergebnissen des heutigen Gespräches dein Kampf gegen Windmühlen ein Ende hat und dass eure Kinder endlich die Hilfe bekommen, die sie gebrauchen, und die ihnen zusteht!
Viel Kraft weiterhin für dich!
Ulrike mit
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Freitag, 23. November 2012, 21:42

Unsere 2 SPZ-Termine waren wie der letzte soeben von Corinna beschriebene: es stand schon VOR dem Termin fest, daß die Kinder nichts haben.
Die hiesige Früherkennungsstelle (da waren die Jungs aber auch nur im Alter von 6 Monaten): "es ist hier im Termin gerade nix festzustellen".
Viele Grüße
Jana mit
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Freitag, 23. November 2012, 21:54

... Angesichts dieser echt frustrierenden Erfahrungen mit SPZs eine Anmerkung für die Mehrlingseltern, die noch keine Erfahrungen mit SPZs gemacht haben: es hängt anscheinend echt von den Leuten ab, an die man gerät. Wir hatten sehr nette Fachleute dort, die sich sehr bemüht haben. Auch haben sie sich wiederholt als Ansprechpartner angeboten, falls es mal Probleme geben sollte. Uns haben die Besuche dort Sicherheit gegeben. Ein eigentlich prima Modell, schade, dass es da schwarze oder besser: blinde Schafe gibt...
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Freitag, 23. November 2012, 23:29

unser SPZ kannste auch inner Pfeife rauchen....

An Max doktorn sie mittlerweile seit 5 Jahren rum , was er nun genau hat, weiß keiner, was für Auswirkungen es hat weiß auch keiner... Waren heute erst wieder da, die Psychologin hat 2 Stunden mit ihm geschwiegen... er hat auf nix reagiert. Ich hab dann gefragt, was denn los war : "Die ist doof, die konnte mir nix über den Urknall erklären..." Tja, und hat es wohl auch nciht geschafft, ihn auf ein andres Thema zu bringen... Tja, hätt sie sich ja von ihm erklären lassen können, seit Salem kennt er sich ja damit aus :thumbsup:

Else hat auch einige Genmacken, lt.SPZ ahben die aber keine Auswirkungen (ach ne, die haben ein schwerbehindertes Vergleichskind ?) Und ja, es ist der gleiche Arzt !!! Durch die U ist sie gestern mit Pauken und Trompeten durchgefallen. na gut, sie ist ja I-Kind und bekommt Logo und KG. Leider verschließt sie sich immer mehr , aber autistische Förderung ?? Warum das denn ???

Die andren wurden im SPZ nicht vorgestellt, habe ich keinen Grund gesehen, die Termine beim Gesundheitsamt haben mir immer gereicht :dash:

Die neue Psychologin von Max weiß mit ihm nciht weiter, er ist zu ihr weitergegeben worden, weil der andre Psychologe am Ende ist. Wir sind jetzt 2x / Woche da. am 11.12. haben wir Abschlussgespräch, und wollen wir wetten ??? Nix genaues wissen sie nicht... Beim Eingangsgespräch hat sie noch nicht einmal die Akte durchgelesen, beim zweiten Gespräch immer drauf rumgehackt, dass die andren Kids noch nicht durchdiagnostiziert sind. :minigun:

Na ja, tapfer weiterlächeln und da durch, Max ist jetzt 6, also noch 8 Jahre bis zum Jugendknast.... :crazy: ....
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Samstag, 24. November 2012, 10:25

Oh Jana, als hättest du nicht schon Baustellen genug... Aber immerhin sieht es jetzt jemand (noch relativ frühzeitig) so wie du und ihr könnt Fördermaßnahmen einleiten bzw. tut die Krippe ja schon. Ich drück euch die Daumen, dass sich alles "normalisiert" und alle 3 zusammen in den KiGa wechseln können!
@ Bianca: Das ist ja auch echt krass bei euch! Wart ihr schon im SPZ Bremen? Da sind wir jetzt eingeladen zur 2Jahres-Untersuchung, kann dir ja berichten ;).
Liebe Grüße
Wiebke
mit J. (w, 28.11.10, 23:59) ,A. (m, 29.11.10, 0:00) und A. (w, 29.11.10, 0:01) in der 32.SSW

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Samstag, 24. November 2012, 11:32

Wiebke, bis jetzt immer in Oldenburg, Dienstag haben wir einen Termin im Wichernstift in Delmenhorst.... bin gespannt....
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Samstag, 24. November 2012, 12:35

Ich muß sagen, daß ich heute relativ down bin, die letzten 2 Tage waren einfach zuviel Baustellen auf einmal...
Es ist wie immer....ich rede und rede und rede...1-2 Jahre später fallen dann irgendjemandem ENDLICH "die Tomaten von den Augen"...

Ein Beispiel von vielen:
Beim Kinderturnen, Anfangskreis: im Kreis laufen und singen...die Jungs hängen mir panisch kreischend am Bein...ist ihnen zu viel Reiz/Troubel...
Die ersten 6-12 Monate haben sie im Kinderwagen nur geschrien, war ihnen zu viel.
Beim PEKIP: nach 20-30 Min. zu viel...
Unsere erste Frühfördertante, die wir paar wenige Stunden hatten: je Kind 20 Min. (eigentlich war für L. 1 Std. gedacht/genehmigt), dann war Reizüberflutung=Gebrüll
Es gäbe noch so vieles...
Und ich habe es in jedem Schreiben dem Landkreis + Gericht kommuniziert.
Viele Grüße
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Samstag, 24. November 2012, 13:06

Arme Jana,
aber lass mal den Kopf nicht hängen.
Das Positive ist doch, dass nun etwas passiert.
Die beiden Jungs sind doch noch so jung,
da können die Fördermaßnahmen (und ich hoffe mal, dass ihr tolle Therapeuten dafür bekommt)
doch auch viel bewirken.
Muss ja eine ganz schön anstrengende Zeit gewesen sein, wenn noch nicht einmal das Kinderwagenschieben
die Kleinen Zwerge beruhigt hat.
Hoffe, dass es bald für Euch aufwärts geht.
(PS. Warum lasst ihr die zwei dann nicht noch ein Jahr in der Krippengruppe?
Sie sind ja auch Frühchen, vielleicht wäre es doch eine gute Lösung ihnen noch die Zeit in einer kleineren Gruppe zu geben.
Und zusätzlich hätten sie dann noch das Gefühl mal die Großen zu sein, wenn kleinere neue Kinder dazukommen.
Aber das wirst Du am besten einschätzen können).

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