Na, ich weiß nicht?
BERUF:
- wurde ich für ausgebildet
- bekomme ich Geld für
- kann ich wechseln, wenn es sein muß
- MUSS ich aber trotzdem machen, um die Familie zu ernähren.
MUTTER sein:
- mußte ich selbst lernen,
- KOSTET Geld, bringt keines, das ist aber völlig unwichtig.
- mache ich nicht fürs Geld, sondern um glücklich zu sein und die Kinder glücklich zu machen (hoffe ich doch mal!!!)
- ist fürs Leben, wenn man's einmal ist
- MUSS man nicht, WILL man.
Für mich hat das eine NICHTS mit dem anderen zu tun; ich liebe meinen Beruf, aber ich kann ihn jederzeit an den Nagel hängen (theoretisch); Beruf und Familie bedingen einander ebensowenig, wie sie sich ausschließen (auch wer keine Familie hat, muß arbeiten, um sich selbst zu ernähren...); hätte ich keinen Beruf, wäre ich zwar unglücklich, weil ich mich nutzlos fühlte, aber hätte ich keine Familie, dann existierte ich gar nicht in der Form, in der ich MIT der Familie existieren kann.
Kurzum, mich ärgern solche Vergleiche, ich finde, sie werden weder dem Beruf noch der Elternschaft gerecht...und die Väter werden komplett außen vor gelassen.
Alles Liebe,
Eva
Eva
mit Yusuf (10.12.199
und
Amalia, Friedrich und Elisabeth (07.08.2002)
Seid umschlungen, Millionen
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen!