Ich habe es angeschaut, aber fand es ehrlich gesagt recht inhaltslos.
Die Drillingsfamilie wurde einmal ein paar Tage vor der Entlassung im Krankenhaus besucht. Da wurde dann noch das Roland McDonald Haus gezeigt, in dem die Eltern wohnten. Es wurde erzählt, dass die Kleinen zu früh per Not-KS kamen und bei der Geburt nur etwa 1000 Gramm wogen. Und dann wurde die Familie noch einmal drei Tage nach der Entlassung zuhause besucht. Und, oh Wunder, die Eltern waren gestresst und hatten kaum geschlafen. Das war's.
Das "Leben" mit Drillingen wurde eigentlich nicht gezeigt. Und dass sich das Zusammenleben zuhause nach monatelangem Klinikaufenthalt erst einspielen muss, ist ja wohl irgendwo logisch.
Ich hätte mir gewünscht, dass man die Familie zu einem späteren Zeitounkt noch mal zeigt. Und da es ja um Frühchen ging, wäre es auch schön gewesen, wenn der Film gezeigt hätte, welche Folgen das jetzt für die Kinder hat.
LG Mela
geb. am 04.10.2011 bei 33+5 mit 1710 g, 2240 g, 1740 g
und die große Schwester Pia (06/2004)