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  • »MayLinh« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 18. Januar 2014, 21:18

Legaler Kindsmord

Was ist eure Meinung dazu?
Ich finde persönlich man sollte dem Kind selber die Entscheidung lassen ob es leben will oder nicht. ( in der form von Fehlgeburt oder ähnlichen "sterben" ohne Fremdeinwirkung ) In manchen Situationen finde ich es nicht so schlimm wenn man Abtreibt ( nach Vergewaltigung zum Beispiel ) . Aber eben NACH DER GEBURT?!?!?!?! :panik: Es lebt und lächelt vielleicht schön und dann Töten?!?! Nein sowas geht nicht , finde ich -.- ;( Es ist ein kleiner Mensch der Leben und die Welt entdecken will ;(

http://www.focus.de/gesundheit/baby/gebu…aid_719736.html

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2

Samstag, 18. Januar 2014, 21:40

... unglaublich... das kann doch nicht ernst gemeint sein...?!
Ulrike mit
M.(m), P. (m), L. (w)
SSW 32+1, Juli 2009

Lea

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3

Samstag, 18. Januar 2014, 21:46

Das wird, hier bei uns, niemals durchkommen.

Was nicht heißt das ähnliches bereits geschehen ist. zb. www.tim-lebt.de (falls es die Seite noch gibt)

In meinen Augen ist Abtreibung und Tötung nicht vergleichbar. Ganz und gar nicht.
Liebe Grüße Lea :kaffee: mit dem Trio *2002, dem Räuber *2010 und dem jüngsten von 2017 :wink:

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4

Samstag, 18. Januar 2014, 21:46

... unglaublich... das kann doch nicht ernst gemeint sein...?!

Gerade gesehen das der Artikel schon fast 2 Jahre alt ist , aber trotzdem.
Das kann nicht wirklich ernst gemeint sein. ! ;(
Aber die lieben Forscher oder auch andere bringen immer unglaublichere Dinge auf den markt. -.-

  • »MayLinh« ist der Autor dieses Themas

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5

Samstag, 18. Januar 2014, 21:49

In meinen Augen ist Abtreibung und Tötung nicht vergleichbar. Ganz und gar nicht.

Jeder hat andere Ansichten von Abtreibung :)
Wenn man bedenkt das ab der 8.ssw schon das Herzchen schlägt und die Abtreibung bis zur 12.ssw legal ist :/
Aber jedem seine eigene Meinung. Ich respektiere voll und ganz die Meinungen anderer zu diesem Thema.

NaDaLi

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Samstag, 18. Januar 2014, 22:43

Mir ist der Artikel schon vor einiger Zeit begegnet. Wenn ich mich recht erinnere, sollten die Ansichten der dort zitierten Wissenschaftler eine Provokation darstellen und zum Nachdenken anregen. Die Wissenschaftler möchten also nicht wirklich ein Gesetz durchsetzen das in der Zukunft diese Art der Tötung erlaubt. Aber, die Argumentation ist ja auch konsequent- wenn wir Abtreibungen, tw. bis zum dritten Trimester, erlauben, warum stellt dann der Moment der Geburt eine Schranke dar nach der das plötzlich nicht mehr erlaubt sein soll?!
Tim ist übrigens nicht der einzige Fall. Es gibt mehrere "Abtreibungsüberlebende" die, hauptsächlich in den USA, immer wieder öffentliche Auftritte haben und Reden halten zu dem Thema, hauptsächlich auch um aufmerksam zu machen. Viele waren zuvor sogar nicht behindert, die meisten sind es aber als Folge der Abtreibung.

Liebe Grüße!
Nadali

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Erstens kommt es anders- und zweitens als man denkt!

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7

Mittwoch, 22. Januar 2014, 18:13

Was nicht heißt das ähnliches bereits geschehen ist. zb. www.tim-lebt.de (falls es die Seite noch gibt)
bereits geschehen ist. zb. www.tim-lebt.de
Hab mir die Seite mal angesehen und durchgelesen. Echt schade das die Mutter ihn Abtreiben wollte , nur weil er Down-Syndrom diagnostiziert bekommem hat. Das Baby hat trotzdem ein Recht auf Leben und ich bin froh das Tim eine liebe Familie gefunden hat ♥



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8

Mittwoch, 22. Januar 2014, 18:14

Sorry für die vielen Zitate in meinen Vorherigen Post :/
Bin noch nicht so vertraut mit dem Zitieren hier, ?(

Schnuffi

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9

Mittwoch, 22. Januar 2014, 18:49

Da scheinen sich zwei sog. Wissenschafter nur ins Gespräch bringen zu wollen. Ernst kann DAS ja wohl wirklich nicht gemeint sein!

Und was kommt als nächstes: Wir können einfach jeden umbringen, der eine irgendwie geartete Belastung für uns darstellt, weil wir das vorher ja nicht wissen konnten? Also ehrlich...
05/10: Junge (1.570 g), Mädchen (1.054 g), Mädchen (1.360 g), Mädchen (1.297 g).
- The main thing is to keep the main thing the main thing - (covey)

Klippe

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Mittwoch, 22. Januar 2014, 21:21

Aber natürlich ist das ernstgemeint. Dies sind aber doch schon seit zig Jahren die Argumente der utilitaristischen Ethik, das ist für mich mit dem Namen "Peter Singer" verbunden, der auch solche Thesen vertritt und wissenschaftlich voll anerkannt ist, wenn eben auch heiß diskutiert wird. Die Frage für diese Ethikrichtung ist in diesem Fall, ob Babys bzw. Föten bereits "Personen" sind. Er macht das nicht vom "Homo-Sapiens-Sein" abhängig, sondern vom geistigen Selbstbewusstsein und stellt damit ggf. auch Affen und Behinderte auf eine moralische Stufe.
Von daher kein Grund zur akuten Aufregung, in dem Artikel steht nichts Neues!
Viele Grüße von Klippe

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Donnerstag, 23. Januar 2014, 07:18

ich sag nur eins: es gibt sooooo viele Familien, die sich ein Kind wünschen... und selbst ein behindertes Kind lieben würden... also, dann gebt die armen seelchen den menschen, die für diese armen seelchen Mama und papa ersetzen und sein wollen!!!!!!!

mehr braucht man doch nicht sagen!!!1

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