Ich habe schon vor langer Zeit von den Menstruationstassen erfahren, aber damals hat dieses Gerät kein starkes Interesse geweckt, eher Misstrauen. Tampons mochte ich schon immer nicht besonders, vom Einsetzen bis zum Herausziehen. Die Tampons sind keineswegs bequemer: Sie rascheln, kleben, reiben und laufen aus. Und ich bin generell nicht bereit, diese Mittel mit einem aktiven Lebensstil zu kombinieren. Ich reite viel (damals - jeden Tag, das ganze Jahr über), manchmal gehe ich wandern. Da kann man nicht einfach eine Binde oder einen Tampon in den Wald werfen und eine Tüte mit blutigen Hygieneartikeln mitschleppen. Nicht gerade hygienisch. Es ist klar, dass so ein Becher für mich ein Traum ist. Bevor ich sie bestellt habe, habe ich alle Informationen auf dieser Seite gefunden. Diese Seite hat mir sehr geholfen. Und ich habe mich beeilt zu lernen, was es mit den Tassen auf sich hat. Ie groß war meine Enttäuschung, als ich über das Abkochen und Sterilisieren las. Kochen im Wald? Die Frage ließ mir keine Ruhe, ich konnte es nicht verstehen, muss es wirklich jedes Mal nach dem Entleeren abgekocht werden? Dann ist es gar nicht so bequem wie ich gedacht hatte. Daraufhin habe ich herausgefunden, dass man nicht jedes Mal sterilisieren muss, sondern nur mit Wasser abspülen oder sogar mit einer Serviette abwischen. Wenn du den
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