Da hilft nur dem heimischen Nikolaus strikte Anweisungen zu geben, den essbaren Anteil der Gaben sehr übersichtlich zu halten!
Zu Nikolaus kommen bei uns irgendwie von allen Seiten Süßigkeiten her, unkontrollierbar, von daher war unser eigener Beutel nur relativ sparsam bestückt (pro Kopf ein kleiner Schokoklaus, eine Mandarine und drei Walnüsse, sowie drei kleinen Schokokugeln).
Und dann ist es immer noch zuviel!
Allerdings habe ich ein großes Auge darauf, wer was auspackt und ob es dann auch aufgegessen wird, bevor das nächste Teil ausgepackt wird.
Es gibt hier außerdem die Regel, dass sie nur in der Küche essen dürfen, was das ganze auch wieder übersichtlicher macht und dem Fresswahn vorbeugt. Denn während des Spiels haben sie dann meist keine Lust, sich in die Küche zu setzen, um zu naschen. Sie haben jetzt ihre Nikolaussäckchen als Vorrat an ihrem Stuhl hängen. Dort wird alles rein gepackt, was sich jetzt so an Süßkram ansammelt und sie teilen sich das im großen und ganzen selber ein, wann sie es essen, unter der Voraussetzung, dass eben nix anderes mehr angebrochen ist.
Beim letzten Weihnachtsfest hatte Paula´s Nikolausbeutel bis Ostern Inhalt. Dann hat sie ihr Osternest bekommen, nachdem der letzte Rest des Schoklauses verspeist war (den hat sie sich dann mit Mathilda geteilt).
Deine sind noch etwas kleiner, in dem Alter habe ich die Rationierung vorgenommen!
Viele Grüße,
Corinna mit M., J., P. (* Juni 2008, SSW 29+0, 1432g, 1237g und 723g) und E. (* Januar 2013, SSW 36+0, 2880g)