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AnJoNiLuMiAn

Erleuchteter

  • »AnJoNiLuMiAn« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 11 811

Registrierungsdatum: 16. Mai 2011

Name: Jana

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1

Dienstag, 4. Dezember 2012, 15:57

tägliches Auf und Ab

Diese ewige Sorge und das fast tägliche Auf und Ab, das bringt mich nochmal um...

Erst heißt es von Seiten der Krippe, man mache sich Sorgen um die Jungs, möchte ihnen den Besuch/Wechsel in die Kindergartengruppe im Sommer verweigern.
Heute war dann eine Heilpädagogin in der Krippe und hat die Kinder beobachtet, den Erzieherinnen Tipps gegeben.
Und nun wieder das ganze Gegenteil.
Das Weglassen von Flasche, Schnuller und Kuscheltier hat die letzten Tage schon viel gebracht.
Es gibt zwar kl. Auffälligkeiten/Besonderheiten, aber keine wirklichen Probleme. Ein fettes Lob an uns Eltern. Wenn man zusätzlich die Faktoren Drillinge und Frühchen bedenkt, sind unsere Kinder (auf einmal) SUPER und sie werden in den nächsten 7 Monaten noch so einen Schub machen, daß sie AUF JEDEN FALL in die Kita-Gruppe wechseln SOLLEN.
Mal könnte ich weinen vor Sorge, mal vor Glück, boah...

Mir stellt sich manchmal die Frage: (nicht daß ich es mir wünsche, aber) wenn die Kinder irgendwann groß bzw. ausgezogen sind, dann muß doch ein großer fetter Felsbrocken vom Rücken bzw. der Seele der Mütter fallen... :?:
Viele Grüße
Jana mit
A. (2004), J. (2006), N. (2008 ), L. + M. + A. (2010 bei 34+0 mit 2,3 / 2,2 / 1,6kg)

Nane

Profi

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Name: Ingrid

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2

Dienstag, 4. Dezember 2012, 18:33

Mir stellt sich manchmal die Frage: (nicht daß ich es mir wünsche, aber) wenn die Kinder irgendwann groß bzw. ausgezogen sind, dann muß doch ein großer fetter Felsbrocken vom Rücken bzw. der Seele der Mütter fallen... :?:
nöööö,
der Brocken fühlt sich dann nur anders an

das ist wie bei Drillingen, es wird nie einfacher, sondern einfach nur anders :-)

Beiträge: 153

Registrierungsdatum: 24. Juli 2011

Name: Karin

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3

Dienstag, 4. Dezember 2012, 19:35

Schließe mich Nane an, ich habe ja die Kombination wie Jana, 3 x 1 und 1 x 3, es wird nicht besser, es wird nur anders. Manchmal denke ich, wie schön und einfach war es, als ich mich nur mit Schul- und Kindergartenproblemen rumschlagen musste.... 2 Drillinge wissen eigentlich noch immer nicht, was sie eigentlich machen wollen, sie sind jetzt Bufdis (Bundesfreiwilligendienst oder so), erstmal so als Warteschleife, Nr. 3 hat den gewünschten Studienplatz nicht bekommen, macht was Anderes, fühlt sich nicht wohl. Die beiden Älteren Schwestern sind schon fast mit Studium / Ausbildung fertig, Arbeit ist nicht in Sicht, eine will hier nicht weg, die andere will absolut nicht in der Gegend bleiben, keinem kann man es Recht machen.
Natürlich sind das "normale" Sorgen, aber bei 6 Kindern hat man das halt 6fach und bei Drillingen gleich dreimal aufeinmal und nicht nacheinander. Wenn sie mit dem Auto unterwegs sind, dann macht man sich Sorgen, dass ihnen was passiert. Bei mir schwebt auch immer noch die Angst mit, dass der Vater ihnen irgendwo auflauert, seit 15 Jahren besteht keinerlei Kontakt mehr, aber ihm sind schon so Dinge eingefallen, um uns das Leben schwer zu machen, da habe ich immer Angst, dass er sich irgendwann die Kinder schnappt. War das noch schön, als sie klein waren, da hatte ich sie besser unter Kontrolle. (Nicht falsch verstehen, ich kann und will meine Kinder nicht ständig kontrollieren, bin froh, dass sie selbstständig sind). Nein es wird nicht besser, es wird nur anders, also sieh das jetzt mal als Übung, für das, was noch kommen wird... :panik:

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