Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Drillis.net. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

  • »sechs-kleine-hüpfer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 3 030

Registrierungsdatum: 16. Juni 2011

Name: Bianca

Danksagungen: 208 / 119

  • Private Nachricht senden

1

Samstag, 23. Juni 2012, 23:49

woran wir merken, dass wir Eltern sind...

Woran wir merken dass wir Eltern sind.

Jeder weiß, dass sich das Leben ändert, wenn aus Paaren Eltern werden. Nur sagt einem keiner, wie groß diese Veränderungen sind. Andrew McKenna warnt Sie vor Verhaltensweisen, von denen Ihnen nicht einmal Ihre Mutter erzählt hat:

Sie entwickeln ein aktives Interesse für das Samstagabend-Fernsehprogramm, insbesondere für Shows à la „Wetten Dass“ und für Volksmusik-Sendungen.

Sie nennen Ihren Partner/ Ihre Partnerin nicht mehr „Schatz“ und er/ sie merkt es nicht einmal.

Sie suchen sich Ihre Biergärten nach deren Spielplatzanbindung und Ihre Kneipen danach aus, ob im Hinterhof mindestens ein Spielgerät vorhanden ist.

Erstmals orientiert sich Ihre Kaufentscheidung für ein Auto nach dem Fassungsvermögen des Kofferraums und der Höhe der Ladekante.

McDonald’s bedeutet den kulinarischen Gipfel... warum haben Sie das nur nicht früher zu schätzen gewusst?

Sie altern um ungefähr 18 Monate pro Jahr.

Plötzlich werden Risikolebensversicherung, private Altersvorsorge oder Riester-Rente für Sie zu hochinteressanten Themen. Mit Kindern kann man niemals überversichert sein, außerdem muss man selbst vorsorgen, zudem bla bla und so weiter...

Sie ertappen sich dabei, wie Sie Babys anderer Eltern im Supermarkt zuwinken und hinter Kühltruhen und Regalen Grimassen schneiden.

Sie sagen Dinge wie „Einen für den Papa, einen für die Mama, einen für... .“

Läuse, Brei, Penaten und die Konsistenz der kindlichen Ausscheidungen bilden von nun an den Kern Ihrer Existenz. Das sind aber auch ausgesprochen interessante Dinge, finden Sie nicht auch?

Begegnungen sexueller Art gestalten sich genau so wie damals, als Sie noch 18 waren: minutiös geplant, in aller Heimlichkeit, sehr unregelmäßig, die Türen verriegelt, ständig unterbrochen von „Psssssst!“ und Händen auf Mündern, etc.

Sie stellen zu Ihrem Entsetzen fest, dass Ihr Kofferraum um 30%, Ihr Haus um 50% und Ihr Mülleimer gar um 700% geschrumpft sind.

Samstags gehen Sie zwar immer noch zur Dämmerung ins Bett, aber eben zur Abenddämmerung statt, wie früher, erst am frühen Morgen.

Sie können die Symptome eines ausgewachsenen Katers mittlerweile perfekt simulieren, ohne einen einzigen Schluck Alkohol zu sich nehmen zu müssen.

Zehn Minuten des Alleinseins mit einer Tasse Tee und einem Stück Kuchen werden für Sie zum Inbegriff der guten alten Zeit.

Durch das Kindertragen entwickeln Sie beeindruckende Schultermuskeln und einen enormen Bizeps... leider nur im rechten Arm.

Sie sagen Dinge wie „Wenn Du erschrickst, bleiben Deine Augen für immer so stehen!“ oder „Weil ich es sage!“.
Meine Monster sind *01.02.05, *14.06.06 und dreimal *27.10.08. Jetzt komplett mit Zwuck *14.01.2012


Beiträge: 1 104

Registrierungsdatum: 9. September 2011

Name: heidi

Danksagungen: 146 / 137

  • Private Nachricht senden

2

Montag, 25. Juni 2012, 13:33

:thumbsup:
heidi mit 2jungs und 1mädchen august 2008 29+6ssw und dem tollsten papi :love:

Ähnliche Themen